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17. September 2012 - Auszeichnung für digitalSTROM-Partner: jetzthaus erhält Wohnsiegel-Innovationspreis 2012

Niddatal/Zürich, 17. September 2012. Die jetzthaus GmbH aus dem hessischen Niddatal erhält vom Qualitätsverband „Wohnsiegel – Das europäische Markenhaus e.V.“ den diesjährigen Innovationspreis. jetzthaus stattet seine Häuser serienmässig mit dem Gebäudevernetzungssystem digitalSTROM aus und macht damit aus jedem Haus automatisch ein intelligentes Smart Home – ein Grund für die Fachjury, das Unternehmen mit dem Innovationspreis 2012 auszuzeichnen. Der Verband verleiht seinen Mitgliedern alle zwei Jahre Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien, um innovative, energetische oder architektonische Höchstleistungen zu prämieren.

Als besonders innovativ und damit preiswürdig bewertete die Wohnsiegel-Jury die serienmäßige Ausstattung aller jetzthaus-Architektenhäuser mit dem Smart Home-Produkt digitalSTROM. Die Kooperation mit digitalSTROM lag für jetzthaus auf der Hand. Als selbst-verständlich gelten heutzutage beim Hausbau oftmals Aspekte wie modernste Heizungstechnik, hochwertige Materialien und vorausschauende Planung, nicht jedoch eine flexible und ausbaufähige Elektroinstallation. Mit der serienmäßigen „smarten“ Ausstattung der Architektenhäuser sind diese künftig bereits in der Basisversion intelligent und sorgen für mehr Wohnkomfort, Sicherheit und Energietransparenz. „digitalSTROM hat uns einfach überzeugt, weil intelligentes Wohnen heute die Basis für modernes Bauen ist“, begründet Björn Engholm, Verbandsgründer und Jury-Mitglied, die Entscheidung. „Bauherren wird damit grundsätzlich die Möglichkeit gegeben, zukunftssicher und auf hohem Niveau zu bauen.“ Der Verband „Wohnsiegel – Das europäische Musterhaus e.V.“ versteht sich als moderner Qualitätssicherungsverband, der unabhängig und verbraucherorientiert handelt.

jetzthaus-Geschäftsführer Heinz-Jürgen Wolf freut sich: „Die Auszeichnung bestätigt uns in der Entscheidung, alle Häuser State of the Art auszustatten und auf dem aktuellsten Stand der Elektroinstallationstechnik zu verkaufen.“ In den jetzthäusern sind grundsätzlich das Licht im Wohnzimmer und die Rollläden mit der neuen Intelligenz ausgestattet. Da alle digitalSTROM-Module miteinander vernetzt sind, werden Komfortfunktionen praktisch keine Grenzen gesetzt. Martin Vesper, CEO der aizo ag, ist ebenfalls begeistert über die In-novations-Auszeichnung: „Smart Home wird mehr und mehr zu einem selbstverständlichen Standard in Gebäuden. Denn unsere Kunden wollen ihr smartes Zuhause nicht mehr missen. digitalSTROM macht Wohnen einfach bequemer, schöner und intelligenter.“

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jetzthaus GmbH
Christian Zimmermann
Gronauer Str. 37
61194 Niddatal
Tel. +49 6034 / 90886-10
presse@jetzthaus.de

digitalSTROM
Eva Heringhaus
Brandstr. 33
CH - 8952 Schlieren-Zürich
Tel. +41 (0) 44 445 99 44
presse@aizo.com

28. Juni 2012 - Smart Home inklusive: Architektenhäuser von jetzthaus nun serienmässig mit digitalSTROM ausgestattet

Niddatal / Zürich, 28. Juni 2012. jetzthaus, Hersteller schlüsselfertiger Massivhäuser, integriert fortan in alle neuen Projekte standardmäßig das Gebäudevernetzungssystem digitalSTROM. Damit unterstreicht das Unternehmen mit Sitz im hessischen Niddatal seinen Anspruch, innovative Wohnkonzepte nach dem energetisch und technisch neuesten Stand anzubieten.

jetzthaus begegnet mit der obligatorischen digitalSTROM-Installation in seinen Häusern einem weitverbreiteten Missverhältnis, durch das oft ein zeitgemäßes Wohnerlebnis verhindert wird: Heutzutage gelten bei der Hausplanung Aspekte wie modernste Heizungstechnik, hochwertige Materialien und vorausschauende Planung, beispielsweise das Generationenhaus, als selbstverständlich. Dabei wird eine flexible und ausbaufähige Elektroinstallation oft übersehen oder aus Kostengründen vernachlässigt. Haben Hausbesitzer aber nach Fertigstellung ihres Domizils noch Änderungswünsche oder erkennen erst dann die Vorteile einer Hausautomatisierung, erscheint der Aufwand einer nachträglichen Installation meist als zu großes Hindernis oder ist nicht mehr möglich. Eine Nutzungsänderung z.B. im Alter ist damit schwierig oder mit hohen Kosten verbunden.

Wieso das intelligente Vernetzungssystem digitalSTROM hier eine ideale Lösung bietet, beschreibt Heinz-Jürgen Wolf, Geschäftsführer von jetzthaus: „Mit digitalSTROM können wir zum ersten Mal die intelligente Vernetzung der Hauselektrik als Standard in einem akzeptablen Preis-Leistungs-Verhältnis realisieren. Durch den relativ geringen Installationsaufwand und die rechtzeitige Berücksichtigung existiert kein wirtschaftliches Risiko dabei, unsere jetzthäuser mit digitalSTROM auszu-statten. Wir bieten dem „smarten Bauherren“ eine grundlegende Infrastruktur an und wenn ihm das System gefällt, ist das Hinzufügen weiterer Funktionen von digitalSTROM jederzeit möglich.“

Somit sind in den jetzthäusern grundsätzlich das Licht im Wohnzimmer sowie die Rollläden mit der neuen Intelligenz ausgestattet. Die digitalSTROM-Komponenten sind so klein, dass sie einfach hinter jeden Lichttaster oder in jede Lampe passen, so dass das Smart Home-System im Interieur-Design von jetzthaus völlig unsichtbar ist. Mit digitalSTROM lassen sich Licht, Rollläden und beliebige andere Geräte im Haushalt einfach über Licht-Taster oder Smartphone steuern und intelligent koordinieren. Das System kann auch über die herkömmliche Schalttechnik bedient werden. Zusätzlich lassen sich alle Leuchten dimmen. Darüber hinaus wird der Energieverbrauch transparent gemacht. Da alle digitalSTROM-Module miteinander kommunizieren können und sich dadurch die Funktionalität sämtlicher angeschlossenen Geräte beliebig miteinander verknüpfen lässt, sind den Komfortfunktionen praktisch keine Grenzen gesetzt. „Um unseren Kunden die Vorteile praktisch zu demonstrieren, zeigen wir ihnen eine Beispielinstallation in unserem Musterhaus. Das positive Feedback der Besucher hat uns davon überzeugt, dass sie den Mehrwert durch die digitalSTROM-Installation zu schätzen wissen und die Ausstattung wünschen“, so Wolf.

Martin Vesper ist CEO der aizo ag, der Erfinderin von digitalSTROM. Er begrüßt die Maßnahme von jetzthaus außerordentlich: „Digitale Vernetzung gehört heute in jeden Neubau. Beim Autokauf ist es für Kunden selbstverständlich, dass das Fahrzeug auf dem Stand der Technik ist. Man hat sich daran gewöhnt, dass im Auto die Fenster automatisch zufahren, wenn man den Wagen ver-riegelt, ein Regensensor und verschiedene Assistenzsysteme integriert sind. Es wird Zeit, dass diese Selbstverständlichkeit hinsichtlich dem Stand der Technik auch in den Häusern Einzug erhält.“

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6. Oktober 2011 - Ausgezeichnete Qualität am Bau

Bauunternehmer aus Niddatal wird für Qualitätsaward nominiert

Göttingen, im Oktober 2011 - Der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (VQC) mit Sitz in Göttingen hat die jetzthaus GmbH aus Niddatal für den bundesweit ausgeschriebenen VQC Qualitätsaward 2011 nominiert. Die Nominierung bestätigt ein hohes Qualitätsniveau und ein kontinuierliches Engagement zur ständigen Qualitätsverbesserung.

Die Sorge um die Qualität am Bau raubt vielen Bauherren den Schlaf. Die Anforderungen an eine optimale Verarbeitung von Baumaterialien wächst mit der zunehmenden Technisierung der Häuser. Verarbeitungsfehler sind laut VQC die Ursache von bis zu 80% der später sichtbaren Mängel. Die Sachverständigen des VQC wissen, wovon sie reden: über 6.000 Ein- und Mehrfamilienhäuser haben die Ingenieure während der Bauphase bereits begleitet.

"Bauherren-Familien haben einen Anspruch auf eine qualitativ hochwertige und technisch einwandfreie Immobilie", betonte VQC-Vorstandssprecher Udo Schumacher-Ritz bei der Preisverleihung. "Die Nominierten und Preisträger des VCQ-Qualitätsawards 2011 haben das nicht nur verstanden, sondern tragen auch aktiv dazu bei, die bereits erreichten hohen Qualitätsstandards ständig noch zu verbessern."

Die jetzthaus GmbH aus Niddatal wurde aus einer Gruppe von rund 150 Bauunternehmen nominiert. Geschäftsführer Heinz-Jürgen Wolf freute sich über die Auszeichnung und versteht sie als Ansporn, um den kontinuierlichen Verbesserungsprozess gemeinsam mit dem VQC weiter zum Wohle seiner Kunden fortzusetzen.

22. Januar 2009 - Keratür und jetzthaus auf der Bau 2009

Keratür zeigt seine Designhaustür Special Line Space auf der Bau 2009 in München am jetzthaus Musterhaus Frankfurt.

Einzigartig, markant und doch puristisch präsentiert sich die neue Modellreihe Space 34. Sie reduziert Gestaltungselemente auf das Notwendigste und führt Design und Funktion einfach zusammen. Die immer gleiche Grundform wird geprägt durch einen axial verlaufenden, starken Flächenversatz, der die Basis für das multifunktionale Griffsystem bildet.

Die Keratür Special Line Space zeichnet eindrucksvoll und doch puristisch den Eingangsbereich des jetzthaus Musterhauses nördlich von Frankfurt. Keratür und jetzthaus ergänzen sich perfekt: die gleiche klare Formensprache, einzigartiges Design und die modernste Technik zeichnet die Haustüren von Kera und die Bauweise von jetzthaus aus. Daher präsentiert die Keratür GmbH & Co. KG Ihr "Flagschiff" am Musterhaus Frankfurt:

17. Juli 2008 - Verleihung des Design Award 2008

Verleihung des DESIGN AWARD 2008 an jetzthaus GmbH für Synthese aus höchster Qualität, Energieeffizienz und exklusive Architektur.

Mit führenden Industriepartnern der deutschen Bauwirtschaft hat jetzthaus ein hochwertiges Produkt entwickelt, bei dem Qualität, innovative Technik und Wohndesign im Vordergrund stehen.

Nach dreijähriger Entwicklungszeit ist in Niddatal bei Frankfurt am Main ein Musterhaus entstanden, welches so einzigartig ist. „Die technischen und architektonischen Innovationen suchen im derzeitigen Einfamilienhausmarkt ihresgleichen“, stellen die beiden Vorstände des Europäischen Markenhauses e.V., Björn Engholm, ehemaliger Bundesbildungsminister und Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, und Heinz H. Lachmann übereinstimmend fest.

jetzthaus schafft hiermit eine Synthese aus höchster Qualität, Energieeffizienz und exklusiver Architektur. Mit dem Konzept steht nunmehr eine Allianz aus starken Partnern der deutschen Industrie bereit und stellt ein attraktives und bewährtes Produktkonzept zur Verfügung.

Aus diesem Grund wird das Unternehmen vom Verband Wohnsiegel mit dem DESIGN AWARD 2008 ausgezeichnet, der erstmalig im Verband vergeben wird.

Die jetzthaus GmbH wurde im Jahre 2001 gegründet. Ziel war die Umsetzung eines visionären Konzeptes. Die Hausbranche brauchte neue Ideen, da sie keinen signifikanten Preis- und Qualitätsvorteil gegenüber einem herkömmlichen Individualbau bieten konnte. Neue Bestimmungen des Gesetzgebers, wie z.B. Energieeinsparverordnung oder Passivhäuser, sowie den allgemeinen steigenden Anforderungen des Kunden, fordern den Einsatz neuer Techniken, neuer Materialen und neuer Fertigungsverfahren. Dies haben sich die Unternehmensgründer Bernd Schnell und Otto Schött, die ursprünglich aus der IT-Branche stammen, vor drei Jahren auf die Fahnen geschrieben und seitdem konsequent an dem Konzept gearbeitet und mit dem Musterhaus in Niddatal ein Novum in der Branche geschaffen.

„Energie sinnvoll und effizient nutzen – schonender Umgang mit den Ressourcen“ ist ein Leitmotiv von jetzthaus. Dieses Ziel mit einer attraktiven Architektur zu verbinden, ist das Anliegen des Unternehmens.

Auf Grund des Erfolges mit dem Produkt in Deutschland hat sich das Unternehmen entschlossen, das bewährte und innovative Produkt durch Franchisepartner auf nationaler und internationaler Ebene zu verbreiten. Kurzfristig werden erste Unternehmen als Lizenzpartner unter Vertrag genommen.

Darüberhinaus gibt es erste Anfragen aus dem benachbarten Ausland. Das jetzthaus-Konzept ist zwar noch sehr jung, allerdings ist die Resonanz der Bauinteressierten sehr hoch.

Diese ausnahmslos positiven Rückmeldungen motivieren die Firmeninhaber, dem Bauherrn ein modernes und ganzheitliches Hauskonzept mit einem Höchstmaß an Bauqualität und Technik bieten zu können.

Björn Engholm und Heinz H. Lachmann: „Die Firma jetzthaus GmbH erfüllt das Anforderungsprofil unseres Qualitätsverbandes in vollem Umfang. Wir sind sicher, dass damit auch Impulse in die gesamte regionale bzw. überregionale Bauwirtschaft ausgehen werden, um Bauherren ein hohes Maß an Qualität, Sicherheit und modernster Technik zu gewährleisten.“

Rückfragen? Wenden Sie sich bitte an:

- Carmen Bullwinkel, Europäisches Markenhaus, Tel.: 0561 / 52 98 94-512 oder

- jetzthaus GmbH, Christian Zimmermann, Telefon: +49 60 34 / 90 886-10.

Weitere Bilder in Druckqualität downloaden (Zip-Archiv 18 MB - .jpg 300dpi@cmyk)

27. Februar 2008 - Intelligenter bauen, intelligenter wohnen – jetzthaus. Das Architektenhaus mit System.

Zwei Unternehmer mit IT-Kompetenz stellen auf der CeBit 08 ihr revolutionäres Hauskonzept vor. Unter dem Dach des IF, dem Inbegriff von zukunftsweisendem Design, repräsentiert jetzthaus die Innovationsführerschaft in der Baubranche.

Bernd Schnell und Otto Schött kennen sich aus mit Venture Capital. Mit ihrer IVC Venture Capital AG verhalfen sie unter anderem dem Portal „Autoscout24“ ins Leben. Seit 2003 verfolgen die beiden Unternehmer eine neue Fährte: Sie übernehmen mit jetzthaus, dem Architektenhaus mit System, die Innovationsführerschaft in der Baubranche – und haben u.a. Geldgeber wie John Tu von Kingston Technologies, größter unabhängiger Speicherhersteller der Welt, von ihrem System überzeugt.

Denn jetzthaus realisiert Smart Homes, die wirklich funktionieren: mit intelligenter Haussteuerung und einem Multiroom Audio System – vor allem aber mit perfekter Bausubstanz und einem System, das, vergleichbar mit der Automobilbranche, höchste Individualisierung in Design, Grundriss und Ausstattung ermöglicht. In enger Partnerschaft mit der Industrie haben Schnell und Schött mit einem Team von Architekten und Innenarchitekten eine klassische Produktentwicklung vorgenommen – und der Komplexität des Bauens, an der viele Hausanbieter scheitern, mit ihrem innovativen, perfekt auf Markenprodukte abgestimmtem System die angemessene Antwort gegeben. jetzthaus-Kunden erhalten das optimal auf sie abgestimmte Haus. Ein jetzthaus ist technisch perfekt und hochkarätig ausgestattet, bietet ein Höchstmaß an Wohnkomfort, wird zum Festpreis und innerhalb von sechs Monaten gebaut.

Zukunftweisend auch der Umgang mit Ressourcen: Jedes jetzthaus ist ein förderfähiges KfW 60 Energiesparhaus mit zentraler Lüftungsanlage und Wärmepumpe. Viele Features und Leistungen, die bei den meisten Hausanbietern (Auf)-preistreibend, sind bei jetzthaus serienmäßig inklusive.

Darüber hinaus bietet ein Katalog von Sonderausstattungen je nach Bedarf und Budget viele attraktive Extras. Die Architekten und Ingenieure von jetzthaus haben mit IT-geprägter Systematik ein Baukonzept entwickelt, das weit über das übliche Hausangebot hinausgeht. Das Team steht den Bauherren von A bis Z zur Seite. Es hilft beim Finden eines Grundstücks ebenso wie bei Fragen der Finanzierung, berät umfassend bei der persönlichen Planung und sorgt für eine hundertprozentig sorgenfreie Abwicklung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann besuchen Sie uns auf der Sonderschau design des IF-Forums in Halle 26, Stand A70.

27. August 2007 - Klimaschutz beim Hausbau:

Die Xella Deutschland GmbH würdigt unternehmerisches Engagement

Für ihr unternehmerisches Engagement in Sachen Klimaschutz wurde jetzt ein Bauunternehmen (Generalübernehmer für schlüsselfertiges Bauen) des Landkreises Wetterau in Nidda ausgezeichnet: Im Rahmen einer Feierstunde übergab Lutz Freundel, Xella Deutschland GmbH an einen der Geschäftsführer, Herrn Otto Schött der Firma jetzthaus GmbH, ein Zertifikat, dass sie zum autorisierten Energiewerthaus-Partner ernennt.

In einer dreistufigen Weiterbildung hatte sich der Unternehmer zum Energiewerthaus-Partner qualifiziert. Die jetzthaus GmbH ist nunmehr offiziell autorisiert, Energiewerthäuser zu bauen. Damit präsentiert sie ein zukunftsweisendes Haus-Konzept, das den Klimaschutz beim Haubau mit berücksichtigt. Energiewerthäuser werden mit nachhaltigen, hochwärmedämmenden und baubiologisch einwandfreien Baustoffen wie Ytong Porenbeton gebaut und energieoptimiert betrieben. Sämtliche CO2-Emissionen, die durch den Bau und Betrieb des Energiewerthauses entstehen, werden ermittelt und können in gleicher Menge neutralisiert werden. Die verarbeiteten Materialien bieten Schutz vor Elektrosmog und Strahlung, sind Allergiker-geeignet und sorgen außerdem für ein gesundes Raumklima. Mineralölgebundene Produkte werden vermieden.

„CO2-neutrales Bauen,“ so Herr Otto Schött, „wird immer wichtiger. Mit der Spezialisierung auf das klimaneutrale Energiewerthaus-Konzept,“ so der Geschäftsführer weiter, „wollen wir zukünftig einen Schwerpunkt setzen. Damit auch nachfolgende Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden.“ Mineralölgebundene Produkte werden vermieden. Hinzu kommt eine auf das Gebäude abgestimmte Haustechnik. Diese besteht vorzugsweise aus einer Wärmepumpe, sowie einer Anlage zur Be-und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung plus Solartherme. Als weitere Option können diese Systeme mit Photovoltaik-Technik ergänzt werden.

Das Energiewerthaus übertrifft die Kriterien eines KfW-40-Standardhauses. Damit können auch entsprechende Fördergelder beantragt werden.

Journalisten

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